Im Folgenden wird die Einrichtung von Synod.im auf Android beschrieben.
Denk dir einen Benutzernamen aus, gib ihn zusammen mit einem Passwort ein und akzeptiere die Nutzungsbedingungen von Synod.im
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Anschließend wirst du nach deiner E-Mail-Adresse gefragt. Du kannst synod.im ohne Angabe einer E-Mail-Adresse nutzen, aber wenn du irgendwann dein Passwort vergisst und keine E-Mail-Adresse angegeben hast, können wir den Zugang zu deinem Account leider nicht wiederherstellen.
Dann wird ein Raum geöffnet, in dem du mit der Person, deren Matrix-ID du eingegeben hast, verschlüsselt Nachrichten austauschen kannst.
So kommst du in öffentliche Räume:
 
 angelegt hast.
Anschließend wird zusätzlich zu deiner Passphrase ein Schlüssel erstellt, den du wie oben
 beschrieben speichern kannst. Wenn du irgendwann den Zugang zu deinen verschlüsselten Nachrichten wiederherstellen willst, kannst du entweder deine Passphrase oder den Schlüssel eingeben. Sicherheitshalber kannst du beide aufheben.
 oder einer anderen App bei Synod.im registriert hast, kannst du Element installieren, synod.im als Server auswählen
 und dann auf „Anmelden“ tippen, um deine Benutzerdaten einzugeben:
In deinem Synod-Account können verschlüsselte Nachrichten gespeichert sein. Damit du auf diese Nachrichten zugreifen kannst, musst du die neue Element-Sitzung verifizieren. Klick dazu auf das grüne Fenster mit der Überschrift „Verifiziere diese Sitzung“ und öffne dann die App, die du vorher benutzt hast, oder Synod Web
. Dort kannst du die neue Sitzung bestätigen, dann sollte in Element ein Fenster mit dem grünen Schild erscheinen.
Hast du die andere App nicht mehr installiert und auch in Synod Web keinen Zugriff auf deinen Synod-Account? Klick auf „Nutze eine Wiederherstellungsmethode“. Dann bietet Element dir an, eine Wiederherstellungsphassphrase (d.h. ein Passwort, das du selbst mit deiner vorherigen App oder Synod Web festgelegt hast) oder einen Wiederherstellungsschlüssel (d.h. eine Zeichenfolge, die  deine vorherige App oder Synod Web erstellt hat und die du hoffentlich gespeichert hast) zu nutzen, um deine verschlüsselten Nachrichten wieder zu entschlüsseln.
Anstelle des Push-Dienstes von Google, FCM, bzw. der Hintergrundsynchronsation bei der F-Droid-Variante, kann UnifiedPush
 als Benachrichtigungsmethode bei neu eintreffenden Nachrichten verwendet werden. Um den UnifiedPush Dienst von LUKi zu nutzen, kannst du wie folgt vorgehen:
 installieren.
Beim ersten Start von ntfy werden zwei Hinweise angezeigt, um entsprechende Einstellungen vorzunehmen. Beide Vorschläge (Batterieoptimierung abschalten und Umstellung auf Websocket-Verbindung) sollten wie vorgeschlagen umgesetzt werden.
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Beim anpassen der Batterieoptimierung gelangst du in das Einstellungsmenü von Android, wo für ntfy festgelegt werden muss, dass die Akkunutzung nicht optimiert wird (damit die App von Android bei Nicht-Nutzung nicht beendet wird).
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Weiterhin muss in den Einstellungen von ntfy der Standard-Server auf https://ntfy.luki.org geändert werden.
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Um zu überprüfen, ob die Benachrichtigungen tatsächlich über den eingestellten Server laufen, kannst du in der Synod.im App Einstellungen -> Erweiterte Einstellungen öffnen.
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Dort findest du unter Benachrichtigungsziele die aktuell verwendeten Daten für die Benachrichtigung.
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Jetzt kannst du noch eine Test-Benachrichtigung auslösen, um auch wirklich zu sehen, ob alles funktioniert.
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Dabei werden alle Einstellungen überprüft und gegebenenfalls Fehler angezeigt. Im Idealfall siehst du hinter jedem Test einen grünen Haken...
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...und in der Kopfzeile von Android erscheint die Test-Benachrichtigung.
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